Braucht codafish einen Imagefilm? Eindeutig ja!
Braucht man einen Imagefilm?
Mit dieser Frage fing alles an: Braucht man als Unternehmen einen Imagefilm? Anfangs waren wir uns nicht einig. Wir hatten so einen Film bei einem unserer Kunden gesehen und waren ziemlich begeistert davon.
Einerseits! Andererseits war uns bewusst, dass man in einen Imagefilm viel Zeit und Geld investieren muss. Es stand deshalb die Frage im Raum: Lohnt sich diese Investition? Unsere Antwort lautet mittlerweile: Ja, sie lohnt sich! In diesem Blog-Beitrag werfen wir einen Blick „behind the scenes“….
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Die Entstehung eines Imagefilms
1. Schritt: Profis für die Umsetzung finden
Nachdem die Entscheidung für einen Imagefilm gefallen war, haben wir uns darum gekümmert, die richtigen Leute für dieses Projekt zu finden. War zum Glück nicht schwer! Wir wussten gleich, dass wir mit dem Filmemacher Robert Scharnberg zusammenarbeiten wollen, der bereits für einen unserer Kunden einen schönen Imagefilm gedreht hatte. Für die Vertonung haben wir die Sound-Agentur WESOUND engagiert, mit der wir schon lange zusammenarbeiten – sie ist auch für unseren codafish-Jingle und die Sprachansage unserer Telefonanlage zuständig.
2. Schritt: Eine Location mieten
Als internationale Digital-Agentur arbeiten wir von verschiedenen Standorten, Remote-Work ist für uns schon seit unserer Gründung im Jahr 2018 selbstverständlich. Es gibt deshalb kein zentrales Büro, in dem wir den Film hätten drehen können. Und unsere Home-Offices in Madrid, Hamburg und Berlin wären für einen Dreh mit dem ganzen Team zu klein gewesen. Also war klar: Wir brauchen ein großes Büro für die Drehtage!
Unser Kunde hellomonday hatte in dieser Situation für uns den optimalen Tipp: OFFICE.ONE, ein Hamburger Anbieter für innovative Büro- und Konferenzkonzepte sowie Coworking-Spaces. Wir entschieden uns für einen großen Konferenzraum in einem Büro in der Hafencity. Die helle, modern designte Location mit ihrer 180-Grad-Aussicht über Elbe und Hafencity überzeugte uns auf Anhieb. Und da wir langfristige Planung lieben, haben wir das Ganze rechtzeitig festgezurrt und die Location schon Monate vorher für zwei Drehtage reserviert.
Mehr Infos zu den Angeboten und Services von OFFICE.ONE finden sich hier.
3. Schritt: Den Inhalt planen
Der größte Teil der Arbeit begann jetzt: Was wollen wir in dem Film überhaupt zum Ausdruck bringen – und wie wollen wir das visualisieren? Das herauszufinden war ein langer Prozess. Nach vielen Meetings und spannenden Diskussionen haben wir uns entschieden, in dem Film deutlich zu machen, dass wir als Full-Service-Agentur viele Leistungen abdecken – von der Strategieentwicklung über die Programmierung komplexer Webanwendungen bis hin zum technischen Support diverser Software-Tools.
Außerdem war schnell klar, dass wir uns als Team zeigen wollen, damit potentielle Kunden und Kundinnen uns nicht nur auf statischen Website-Fotos sehen, sondern auch in Action erleben können. Damit fiel dann auch die Entscheidung, dass wir den Film mit verschiedenen Szenen aus unserem Arbeitsalltag füllen.
4. Schritt: Storyboard und Text entwickeln
Nun wurde die Planung zunehmend konkreter: Robert besprach mit uns jede einzelne Szene und entwickelte ein Storyboard, in dem genau festgelegt war, was und wer wann zu sehen ist. Einleitend zeigt der Film die drei wichtigsten Standorte, an denen wir vertreten sind: Hamburg, Berlin und Madrid. Danach werden die sechs Leistungsbereiche vorgestellt, die wir anbieten:
- Beratung & Strategie
- Kreation & Design
- Webentwicklung
- Hosting & Servermanagement
- Online Marketing & SEO
- Service & Support
Auf Basis dieses Storyboards und mit Stock-Material aus Bildagenturen kreierte Robert einen wunderbaren ersten Imagefilm-Entwurf, der uns gleich überzeugte. Nun ging’s ans Texten. Auch das war ein spannender Prozess: Wie erklärt man das, was wir machen, in knapp eineinhalb Minuten? Welche Begriffe und Formulierungen sind uns wichtig? Und auf welche Infos können wir verzichten, damit der Zuschauer in dieser kurzen Zeit nicht überladen wird? Den fertigen Text haben wir ins Englische und Spanische übersetzt, da wir als international aufgestellte Agentur eine dreisprachige Website haben. Im nächsten Schritt wurde diese Texte von Robert als Tonspur auf den Filmentwurf gelegt. So hatten wir einen ersten Entwurf – die Basis für den Dreh war fertig!
5. Schritt: Den Film drehen
Jetzt war’s so weit. Wir konnten mit dem eigentlichen Dreh in Hamburg starten. Der war viel leichter als vermutet! Klar, anfangs fühlt es sich etwas merkwürdig an, eine Situation aus dem Arbeitsalltag nachzustellen. Wir standen ja alle das erste Mal vor einer Kamera. Aber die Zusammenarbeit mit Robert und der Stylistin Carina Häusler war so entspannt, dass unser Lampenfieber schnell weg war. Dank des detaillierten Storyboards kannten wir die Szenen gut, die wir einzuspielen hatten. Und es hat super viel Spaß gemacht, als Team mal zwei Tage lang zusammen an einem Ort an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten. Insofern hat sich unsere Entscheidung, einen Imagefilm zu drehen, dreifach gelohnt:
1. Wir haben uns schon bei der Planung intensiv mit unserer Corporate Identity auseinandergesetzt.
2. Wir haben während der beiden Drehtage eine inspirierende gemeinsame Zeit erlebt, hatten also – ohne dass dies vorher geplant war – ein wunderbares Teambuilding-Event.
3. Wir können unseren Website-Besuchern nun einen kurzweiligen und lebendigen Eindruck davon vermitteln, was wir anbieten, wer wir sind und wie wir arbeiten.
6. Schritt: Das Ergebnis genießen
Nach dem Dreh wurde der Film von Robert geschnitten und ging ins Tonstudio von WESOUND. Das Ergebnis ist ein Film, der uns alle begeistert!
Der Film zeigt uns als echte Menschen in Action. Zeigt unsere Arbeit. Bringt unsere Leistungen auf den Punkt. Der Film ist der Hingucker auf der Start-Seite unserer Website. Er hinterlässt Bilder im Kopf des Betrachters. Und viele schöne Erinnerungen bei allen Beteiligten. Deshalb raten wir allen, die noch am Überlegen sind, ob sie einen Imagefilm brauchen: Machen Sie das! Es lohnt sich!
1. Sie gewinnen Klarheit!
Während Sie sich überlegen, was Sie mit einem Imagefilm vermitteln möchten, setzen Sie sich intensiv mit Ihrer Corporate Identity auseinander. So gewinnen Sie Klarheit über das, was Ihr Business wirklich ausmacht und von anderen unterscheidet.
2. Sie stärken Ihr Team!
Die gemeinsamen Drehtage und der Stolz über ein Projekt, das man als ganzes Team zusammen gestemmt hat, sind überaus hilfreich fürs Teambuilding.
3. Sie erweitern Ihren Horizont!
Und das geschieht nicht nur, wenn Sie eine Location über den Dächern einer Stadt mieten. Nein, die Planung und Produktion eines Imagefilms ist für alle Beteiligten eine wertvolle Experience – davon sind wir nach unserer Erfahrung jetzt überzeugt.
4. Sie überzeugen Eilige!
Für einen Imagefilm bringen Sie die wichtigsten Angebote oder Leistungen in etwa einer Minute auf den Punkt – und überzeugen damit Kunden, die wenig Zeit haben.
Übrigens: Genau diese Fähigkeit brauchen Sie auch bei einem „Elevator Pitch“ – der so heißt, weil man seinen Zuhörer während einer kurzen Fahrstuhlfahrt von der eigenen Idee überzeugen muss)
5. Sie verbessern Ihr Image!
Ist ja logisch, schließlich geht‘s hier um einen Imagefilm! Wir listen es aber trotzdem als Argument auf. Denn darum geht’s: Sie hinterlassen positive Bilder im Kopf von potentiellen Kunden und Kundinnen – auch bei denen, die sich vielleicht nicht sofort entscheiden können.
Modernes Arbeiten braucht flexible Räume
Unseren Imagefilm haben wir in dem wunderschönen Konferenzraum Shanghai in der Hamburger Hafencity gedreht. Die Location haben wir bei OFFICE.ONE Hamburg gefunden und möchten uns an dieser Stelle dafür bedanken.
OFFICE.ONE bietet an vier Standorten in Hamburg viele Möglichkeiten, um alleine oder gemeinsam, projektbezogen oder dauerhaft zu arbeiten. Es gibt rund 170 unterschiedlich große Büros, etwa 150 Coworking-Arbeitsplätze und 7 Konferenzräume, die man tageweise oder auch für längere Zeiten mieten kann. Wer hier arbeitet, muss sich um nichts kümmern, denn das übernimmt OFFICE.ONE. „Eine unserer Kundinnen hat uns deshalb mal ‚Büro-Hotel‘ genannt“, hat uns Ina Gipp, Prokuristin bei OFFICE.ONE erzählt. Und so haben wir uns auch gefühlt: wie in einem Hotel, in dem man prima arbeiten kann. Danke schön!
Weitere Infos: www.officeone-hh.de
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