Unsere Leistungen im Ãœberblick
Als Full-Service-Agentur entwickeln wir mit Ihnen zusammen eine erfolgreiche Digital-Strategie und helfen in allen Bereichen der Umsetzung, vom Design bis zum Hosting und Software-Support. Weiterlesen
Als Digital-Agentur haben wir die neuesten technischen Veränderungen immer im Blick. Aktuell finden wir bei codafish vor allem drei Entwicklungen besonders spannend:
In diesem Blog-Artikel stellen wir Ihnen diese drei Trends etwas genauer vor.
Als Business Intelligence (BI) bezeichnet man Prozesse, bei denen Unternehmensdaten gesammelt und analysiert werden. Früher wurden für diese Geschäftsanalysen oft Excel-Tabellen genutzt. Doch mittlerweile gibt es innovative Tools, mit denen man Daten viel besser analysieren und verständlich machen kann.
Moderne BI-Programme können Daten in Form von verschiedenen Diagrammen grafisch aufbereiten und helfen so dabei, komplexe Erkenntnisse in einfache Bilder zu transformieren. Im Idealfall können Sie Ihre Analysen mit diesen Datenvisualisierungen wie eine Geschichte erzählen. Data Storytelling wird das genannt. Der Vorteil gelungener Datenstorys: Sie und Ihre Mitarbeiter entwickeln ein besseres Verständnis für komplexe Prozesse und kommen miteinander ins Gespräch. Was wollen uns diese Daten erzählen? Welche Erkenntnisse sind besonders wichtig? Welche Entscheidungen sollten wir daraus ableiten?
Software-Lösungen, die KI-gestützt arbeiten, haben viel Potential und werden auch im Bereich Business Intelligence immer beliebter.
Gleichzeitig ist die Skepsis groß: Kann man Analysen vertrauen, die von einer künstlichen Intelligenz ermittelt wurden und deren Berechnung man nicht einsehen kann? Aus diesem Grund wird es im Bereich Business Intelligence zukünftig immer wichtiger sein, dass KI-basierte Analysen nachvollziehbar sind. „Explainable Artificial Intelligence“ (kurz: XAI) wird dieser Ansatz genannt.
Manche BI-Tools arbeiten mit Spracherkennung. So können Nutzer über einen Sprachassistenten einfach eine Frage zu den Geschäftsprozessen stellen und die Software „spuckt“ passende Antworten und Diagramme aus. Das hat den Vorteil, dass auch Menschen, die kein Vorwissen im Bereich Daten-Management und Geschäftsanalysen arbeiten, schnell und unkompliziert auf Daten zugreifen können.
Wir von codafish nutzen für unsere Geschäftsanalyse Zoho Analytics, weil es übersichtlich und vielseitig einsetzbar ist. Über vordefinierte Verbindungstellen kann Zoho Analytics unterschiedliche Geschäftsdaten aus anderen Zoho-Apps oder externen Software-Lösungen importieren und in über 40 Diagrammtypen transformieren.
Erfahren Sie mehr über Zoho Analytics. (DE)
Jeder Webauftritt muss ständig mit neuen Inhalten gefüllt werden. Um bei dieser Content-Pflege Zeit zu sparen, wurden schon vor langer Zeit Content-Management-Systeme entwickelt, kurz CMS. Mittlerweile gibt es Tools, die viel mehr Optionen bieten als klassische CMS. Solche Digital-Experience-Plattformen (kurz DXP) sammeln und integrieren Kundendaten und sorgen so für personalisierte und optimierte Kundenerlebnisse (Customer Experience) auf verschiedenen Kanälen.
Wer seine Waren und Dienstleistungen heutzutage erfolgreich verkaufen, sollte mehrere Marketing- und Vertriebskanäle nutzen. Und das bedeutet: Er muss an mehreren Touchpoints Informationen über seine Produkte zur Verfügung stellen.
Ohne eine leistungsstarke Software, die verschiedene Kanäle gleichzeitig bedienen kann, wird das sehr schnell sehr unübersichtlich. Deshalb brauchen Unternehmen E-Commerce-Tools, die dieses Cross-Media- oder Multichannel-Publishing ermöglichen und automatisieren. Mit so einer Software können Sie die Inhalte zentral verwalten, bearbeiten und in passenden Formaten an die verschiedenen Kanäle ausspielen.
Wenn Sie Ihre Kunden und Kundinnen genau beobachten, können Sie sie auf ihrer Customer Journey – also auf der Reise, die sie machen, bis sie ihr Produkt kaufen – gezielter ansprechen. Digital-Experience-Plattformen sammeln deshalb auf verschiedenen Kanälen alle relevanten Kundendaten, analysieren diese und unterstützen Sie dabei, Ihre Kunden individualisiert anzusprechen. Ziel ist immer eine bestmögliche User Experience (UX): Ihre Kunden sollen im Kontakt mit Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten positive Erlebnisse machen und Ihnen als treue Kunden verbunden bleiben.
Headless – das klingt im ersten Moment kopflos und unüberlegt. Im E-Commerce allerdings ist der Headless-Commerce-Ansatz positiv besetzt. „Headless“ bedeutet hier nämlich, dass das Frontend (also zum Beispiel die Shop-Optik) unabhängig vom Backend (also unter anderem der mit dem Shop verknüpften Datenbank) bearbeitet werden kann. Das hat den Vorteil, dass bei Veränderungen nicht immer gleich die ganze Software-Architektur betroffen ist, unterstützt also agile Arbeitsprozesse.
Wenn unsere Kunden eine Software suchen, die all das ermöglicht, was wir eben beschrieben haben, empfehlen wir immer gerne die Pimcore Digital Commerce Platform, weil sich mit ihr Content und Commerce perfekt verbinden lässt. Sie können mit ihr komplexe und innovative B2C- und B2B-Online-Shops erstellen, Produktinformationen verwalten und an mehrere Marketing- und Vertriebskanäle ausspielen, Kundendaten sammeln, für personalisierte Interaktionen mit den Kunden nutzen – und vieles mehr!
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Um Kunden und Kundinnen zu binden, sollten Sie die Interaktionen mit ihnen so einfach und intuitiv wie möglich machen. Zum Beispiel, indem Sie das Einkaufen über Sprachbefehle erlauben. Dieses so genannte „Voice Commerce“ (oder auch „Conversational Commerce“) wird zurzeit zunehmend beliebter und ist unserer Meinung nach ein Trend mit viel Potential, den Sie für Ihr E-Commerce unbedingt nutzen sollten.
Genau genommen handelt es sich bei Voice Commerce um technische Lösungen, mit denen Kunden über eine Spracheingabe – also unabhängig von Tastatur und Maus – Produkte finden und kaufen können. Dafür können sowohl Sprachassistenten wie zum Beispiel Alexa, Siri oder Google Assistant genutzt werden als auch Chatbots, die Sie direkt auf Ihre Website oder App einbauen. All diese Technologien arbeiten mit künstlicher Intelligenz, das heißt sie erkennen bestimmte Trigger-Worte („Alexa, kaufe schwarze Sneaker-Socken“) und verbinden diese mit Aktionen (dem Such- und Bestellvorgang).
Sie haben das bestimmt schon erlebt: Beim Besuch einer Website öffnet sich ein Chat-Fenster und Sie werden freundlich gefragt, wie man Ihnen behilflich sein kann. Sie antworten mit einem ganzen Satz oder nur einem Stichwort und erhalten direkt eine Antwort, ganz gleich wie viel Uhr es ist. Früher lief das alles noch über die normale Texteingabe, mittlerweile unterstützen viele Chatbots aber bereits Spracheingaben. Mit Hilfe bestimmter Programme können Sie solche Chatbots direkt auf Ihre Website einbauen.
Sie können Ihre Kunden persönlich ansprechen. Sie wecken Neugier beim Gegenüber. Sie sorgen dafür, dass das Kauferlebnis einfacher und intuitiver wird. Ihr Kunde muss nicht tippen. Spart deshalb Zeit. Freut sich darüber, wie bequem das Ganze ist. Und wird beim nächsten Mal gerne wieder zurückkommen. Wir finden: Das sind viele gute Gründe, die für Voice Commerce sprechen!
Wenn Sie Ihre Website-Besucher mit einem KI-gestützten Chatbot begrüßen und beim Stöbern auf Ihrer Website begleiten wollen, empfehlen wir Ihnen Zoho Sales IQ. Mit dieser Software können Sie das Verhalten Ihrer Website-User tracken, analysieren und bewerten – und die Chat-Kommunikation direkt darauf abstimmen.
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Wir beraten Sie gerne, welche Strategie für Ihre Unternehmensziele am besten geeignet sind. Möchten Sie sich unverbindlich informieren? Füllen Sie das Kontaktformular aus oder rufen Sie uns direkt an: 00800 26323474
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