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Hach das gute Webdesign – das muss immer stimmen! Schließlich ist Ihre Website Ihre digitale Visitenkarte: Das Look and Feel sollte ansprechend sein und das Design von Grund auf Ihrer Corporate Identity entsprechen. Sind diese Punkte bei Ihnen bereits abgehakt, stehen Sie schon einmal gut da. Aber es würde ja auch nicht schaden, sich mal umzusehen, denn vielleicht benötigt Ihre Website ein kleines Fresh Up? Dafür haben wir Ihnen in diesem Blogbeitrag die aktuellen Webdesign Trends zusammengestellt. Lassen Sie sich im Folgenden für einen neuen Anstrich Ihres Online-Auftritts inspirieren!
Im Netz tummeln sich aktuell mehr als 1 Milliarde Websites herum. Deshalb ist es essenziell, dass Ihre Website optisch heraussticht und sich vom Wettbewerb absetzt – und den Usern gefällt. Doch nicht nur das Design, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit sind Faktoren, anhand derer die User Experience gemessen wird.
Webdesign ist eine Unterform des Mediendesigns und umfasst alle Strategien zur Gestaltung einer Website. Den Bereich muss man klar von der Webentwicklung, die sich ausschließlich auf technische Faktoren konzentriert, unterscheiden. Ein Webdesigner setzt dafür den Fokus auf die Nutzer und deren Bedürfnisse. Das ist wichtig, da das Webdesign die User Experience prägt und drüber entscheidet, ob sich User auf der Website wohlfühlt: Je besser der Webauftritt, desto länger verweilen die Nutzer darauf.
Häufig ist die Website der erste Kontaktpunkt, den Leads mit Unternehmen haben – da muss der erste gute Eindruck sitzen! Schließlich entscheiden sich User innerhalb von Sekunden, ob Sie auf der Website verweilen. Deshalb sollte man den ersten Eindruck unbedingt nutzen, um die Nutzer von der Usability der Website zu überzeugen. Ein gutes Webdesign, die Gestaltung der Inhalte, Texte und Schriften sind hierbei ausschlaggebend.
Die aktuellen Webdesign Trends verändern sich ständig und deshalb sollte man ein Auge darauf haben. Aber unabhängig von den Trends gibt es so einige Basics, die immer für Ihr Design essenziell sein werden und zeitlos sind. Aus diesem Grund sollten Sie die folgenden Faktoren unbedingt beachten!
Natürlich sollte ein Webdesign immer attraktiv sein, aber das ist nicht der ausschlaggebende Punkt. Die User bewerten das Webdesign nicht hauptsächlich anhand des Designs, sondern sie besuchen die Website primär, um Informationen zu erhalten und bestimmte Aktionen durchzuführen. Die Nutzer wollen schnell an ihr Ziel kommen, weshalb Sie Ihre Website einfach gestalten sollten. Obwohl es gewisse optische Anreize bietet, sollten Sie daher auf unnötige Designelemente verzichten.
Um Ihre Website getreu dem Motto keep it simple zu gestalten, sollten Sie allen voran nicht zu viele Farben verwenden und sich für den Einsatz von maximal 5 unterschiedlichen Farben entscheiden. Zu wild sollte es auch nicht bei Ihren Schriftarten zugehen. Was für die anderen einzigartig aussieht, ist für den anderen zu unübersichtlich. Halten Sie sich daher an die Verwendung von maximal 2 unterschiedlichen Schriftarten und wählen Sie diese so aus, dass sie gut lesbar sind. Grafiken sind auch ein beliebtes Design-Element, um die Website aufzulockern. Achten Sie dabei jedoch darauf, nur Grafiken zu platzieren, die dabei unterstützen, eine bestimmte Aktion auszuführen oder die eine spezielle Funktion haben.
Sie geben auf Ihrer Website den Ton an und wissen, wo Sie Ihre User hinleiten wollen, um Ihre Ziele zu erreichen. Um mit diesem Vorhaben erfolgreich zu sein, sollten Sie das Prinzip der visuellen Hierarchie befolgen und Ihre Website-Elemente so anordnen und organisieren, dass sie dank eines guten Webdesigns Ihre Nutzer zu den wichtigsten Elementen lockt.
Der Worst Case eines Webdesigns ist es, User zu verwirren und/oder die Inhalte unklar zu präsentieren. Denn dann ist der Besucher schneller weg als Sie gucken können! Achten Sie deshalb zwingend auf eine selbsterklärende Navigation Ihrer Internetseite. Diese hilft dem Nutzer dabei, schnell zu finden, was er sucht.
Um eine einfache Navigation sicherzustellen, sollte überdies in jeder Fußzeile der Seite sollte eine Navigationsfunktion vorhanden und eine Suchfunktion eingebaut sein. Damit sich die User während Ihres Besuches konstant orientieren können, sollten ausnahmslos auf jeder Seite, außer der Startseite, Breadcrumbs verwendet werden.
Eine gute Struktur ist wichtig, aber überfordern Sie Ihre User nicht mit zu vielen Optionen und merken Sie: Eine Navigation sollte nicht tiefer als drei Ebenen sein.
Kreieren Sie Ihre Website gerne mit den Farben, Fonts und Grafiken Ihrer Wahl, aber tragen Sie Sorge, dass das gesamte Erscheinungsbild über die einzelnen Seiten hinweg stimmig ist. Alle Elemente sollten einheitlich gestaltet sein. Definieren Sie bestimmte unterschiedliche Seitentypen, so sollten diese mit verschiedenen Layouts verknüpft sein, um einen Wiedererkennungswert zu generieren.
Designs, Trends, Dienstleistungen – all dies befindet sich in unserem Zeitalter ständig im Wandel. Doch es gibt einige Webdesign-Konventionen, die über viele Jahre den meisten Usern bekannt und ins Blut übergangen sind. Diese Learnings für die User und Basics für Webdesigner sollten unbedingt berücksichtigt und implementiert werden.
Auf Platz 1 dieser Checkliste steht die Vorgabe, dass sich die Hauptnavigation einer Seite immer oben oder links befindet. Auch Logos sollten oben links platziert und clickable sein, um den User per Klick zurück zur Startseite zu bringen. Ebenfalls sollten Links die Farbe oder das Aussehen ändern, wenn User mit der Maus darüber fahren, um als solche direkt erkennbar zu sein.
Sie können es in jeder Statistik oder auch in Ihren eigenen Analytics-Daten nachlesen: die User des Internets surfen primär über ihre mobilen Endgeräte, von Tablets und kleinen Laptops bis hin zu Smartphones. Folglich ist es für Sie unerlässlich, Ihre Websites für Mobilgeräte zu optimieren. Heißt, dass Sie ein responsive Webdesign schaffen, mit dem Ihre Internetseite auf Handys, Laptops, Tablets und Desktop-Bildschirmen gut aussieht.
Als responsive Design wird die Herangehensweise an das Webdesign definiert, bei dem man die Webinhalte an verschiedene Bildschirm- und Fenstergrößen einer Vielzahl an Geräten anpasst. Ein responsive Design ermöglicht es, mehrere separate Layouts von Inhalten und Designs je nach Bildschirmgröße auf verschiedene Endgeräte zu übertragen.
Dabei wird das responsive Design vom adaptiven Design begrifflich klar abgegrenzt. Das responsive Design passt die Darstellung einer einzelnen Seitenversion an, wohingegen ein adaptives Design je nach Bildschirm unterschiedliche Versionen derselben Seite liefert. Beim responsive Design greifen User über ihre jeweiligen Browser auf die gleiche Basisdatei zu. Der CSS-Code steuert dann das Layout und rendert es nach Bildgröße unterschiedlich. Beim adaptiven Design liegt ein Skript vor, welches bei Zugriffen auf die Website die Bildschirmgröße überprüft und dann auf das für das jeweilige Endgerät entwickelte Template zugreift.
Mobile Traffic hat aktuell den Desktop Traffic überholt und macht mehr als 51% des Website-Traffics aus. Vernachlässigen Sie daher auch niemals das responsive Design, verfolgen Sie am besten den Mobile First Ansatz und konzipieren Ihre Mobilversion vor der Desktop-Version.
Auf gehts ans Eingemachte! Schließlich wollen wir nun wissen, auf welche neuen Trends wir uns im Webdesign vorbereiten müssen. Denn: wer moderne Websites gestalten will, sollte sich mit aktuellen Webdesign Trends auseinandersetzen.
Trends im Webdesign fokussieren sich sowohl auf Design und auf Technik Trends. Wir haben hier einen Mix für Sie zusammengestellt, der die Top Trends beider Bereiche miteinander vereint.
Egal, was Sie machen: Die User Experience ist das primäre Ziel eines jeden Webdesigns. Heutzutage sind wir jedoch an einem Punkt, an dem wir Design nicht mehr nur rein anhand der Optik gestalten dürfen, damit es für die User Experience interessant ist.
Ab sofort sollte man auch Sprache, Informationen und viele multimediale Elemente integrieren, um technologisch ein top Webdesign zu kreieren. Nicht zuletzt, da dank Voice Search u.v.m. künftig das perfekte Interface nur noch per Stimme funktionieren wird und daher keine Design-Oberfläche mehr benötigt wird. Deshalb sollte das Design auf eine sorgfältig gestaltete Architektur aufgebaut werden.
Überraschung: Das Trend-Thema Künstliche Intelligenz wird uns noch lange begleiten! Vor allem KI-Chatbots sind auf dem Vormarsch. Für Ihr Webdesign bedeutet das, dass die Ein- und Ausgabemöglichkeiten bei der Entwicklung berücksichtigt und sinnvoll geplant werden müssen. Sofern der Chatbot auf die Inhalte Ihrer Website gerichtet ist, ist es wichtig, den Content so zu organisieren, dass der Chatbot damit arbeiten kann. Hierbei spielt die Informationsarchitektur eine tragende Rolle.
Parallel dazu muss man entscheiden, welche Art von Content in den KI-Zugriff genommen werden sollen. Ebenfalls sollte man die KI für die flexible Erstellung von illustrativem Bildmaterial nutzen. Apps wie Dall-E, Midjourney, Stable Diffusion oder Adobe Firefly kommen Ihnen dabei zur Hilfe.
Die AI-Technologie schreitet auch immer weiter in den Bereich des Content Management Systems ein. Wix-Studio z.B. bietet mittlerweile in seinem Editor KI-basierte Webdesign Funktionen an. Diese kurzfristigen Entwicklungen skizzieren bereits jetzt die Zukunft, bei der KI eine entscheidende Rolle in Diskussionen und Entscheidungen über Design und Technologie spielen wird. Demnach werden auch Designer immer mehr das Potenzial sowie die Grenzen der KI entdecken und ihre Fähigkeiten verfeinern.
Auch in diesem Jahr gilt: je ausgefallener und kreativer das Layout, desto besser! Wie bereits erwähnt toben sich Webdesigner dank KI in alle möglichen Richtungen aus: Ob Effekte, die Rückbesinnung zur Renaissance, Minimalismus in allen Formen u.v.m. – Websites entstehen dank der kreativen Freiheit, die sich genommen wird, in allen Formen und Farben.
Das strikte Text-Bild-Layout ist längst kein Standard mehr. Neuinterpretationen fluten das World Wide Web und geben dem Wettbewerb den Spaß zurück! Vorbei die Zeiten, in denen monochrom in Graustufen interpretiert wurden – alle Farbpaletten kommen zum Einsatz und bilden hohe Kontraste, damit die zentrale Botschaft im Vordergrund steht.
Licht aus, Spot an für auffällige Grafiken, Farben und ausdrucksstarke Typografie! Getreu dem Motto mehr ist mehr setzt der Maximalismus auf markantes Bildmaterial und starke Farbtöne, die positive Emotionen hervorrufen. Und eines ist sicher: Dieser Webdesign Trend wird sich kontinuierlich weiterentwickeln, da er allgegenwärtig ist – ob nun im Webdesign oder im Design von Konsumgütern. Das hat schon eine kleine Erwartungshaltung in der Design Community etabliert: Designer sind angehalten, immer mehr nach neuen Stil-Elementen zu suchen oder zu kreieren, um dem Markt mit frischen Ideen zu füllen.
Back to the roots, aber im neuen Look: So lässt sich dieser Webdesign Trend beschreiben! Das Retro-Design wird auch in den kommenden Jahren ein starker Trend bleiben. Weitere Epochen wie die 80er und 90er Jahre werden im Rahmen des „Beyond Y2K“-Designs verstärkt aufgegriffen: Typische Muster der Jahrzehnte, eine VHS-Ästhetik sowie das Memphis Design bilden eine Symbiose mit modernem Design. Ebenfalls werden körnige Hintergrundtexturen, weiche einfarbige Verläufe, Vintage-Fotografie, klassische Magazin-Layout-Techniken eingesetzt: Der Retro-Trend hat so einiges für das Auge der Nutzer zu bieten! Wer Startschwierigkeiten hat oder neue Inspirationen braucht, der kann die KI zur Rate ziehen, mit der sich Muster und Animationen generieren lassen.
Putzig, glitzernd, hyperfeminin: das ist die Kawaii-Ästhetik, die immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Der japanische Stil setzt auf eine verspielte Aura mit Elementen wie Herzen, Schleifen, Schmetterlinge u.v.m. Besonders seit 2023 wird der Look immer populärer, da er etwas Frisches und Neues in die Welt des Webdesigns bringt. Die in der Kawaii-Ästhetik verflochtenen Manga-Elemente runden den Look noch perfekt ab. Doch nicht nur bei den Nutzern, sondern auch unter den Designern steht der Trend hoch im Kurs, gibt er doch noch mehr Freiraum für Kreativität und Neuinterpretationen und begeistert vor allem das junge Publikum!
Eine lange Zeit lang lag die Welt der Webdesign Trends im Dunkeln: schwarze Designs waren auf dem Vormarsch und gaben Webseiten einen edlen und modernen Touch. Aber gute Nachrichten: Die Farbe ist zurück – mit Pastell-Farbpaletten! Blasses Rosa, Hellblau, Mintgrün, Lavendel und Pfirsich ergeben ein perfektes Zusammenspiel. Zugegeben, es ist nicht so augenschonend wie der bis dato beliebte Dark-Mode, doch es haucht den Webdesign Trends wieder Leben und eine moderne Anmutung ein und weckt dank der sanften Wirkung Emotionen beim Betrachter.
Verschiedene Studien und auch unsere eigene persönliche Erfahrung hat gezeigt, dass wir zu Zeiten von Social Media und den Push-Benachrichtigungen der Nachrichten-Apps zunehmen mit Informationen regelrecht geflutet werden. Die Folge: Die Aufmerksamkeitsspanne der Internet Nutzer sinkt zunehmend. Was es daher braucht, ist ein großer Design-Knall, um aus der Masse herauszustechen – wie die Entwicklung von Riesen-Buttons und Extralarge-Menüs!
Wieso der Fokus auf übergroße Buttons noch immer trendet? Ganz einfach, weil er funktioniert! Denn da sie nicht zu übersehen sind, erregen die Button automatisch Aufmerksamkeit. In Kombination mit der Etablierung extrem vergrößerter Menüs, bei dem auf die Platzierung von Bildern komplett verzichtet wird, wird die Wirkung noch verstärkt: Diesen Design-Elementen kann sich niemand entziehen! Und es ist zeitgleich ein erfrischendes Erlebnis, da die damals noch rein funktionalen Elemente kreativ neu interpretiert werden. Was auch noch ein netter Nebeneffekt ist: Durch diese Menüs in der Größe „extralarge“ werden die Nutzer dazu animiert, sich auch andere Bereiche der Webseite anzusehen.
Endlos-Scrollen und Scroll-Effekte
Ein weiterer Trend für 2025 ist der Scroll-Effekt, genauer gesagt das Parallax Scrolling. Durch diese Technologien werden Vordergrund- und Hintergrundinhalte mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gescrollt, sodass die Illusion von Tiefe entsteht und Lebendigkeit auf die Webseite gebracht wird.
Zusammen mit scrollbasierten Animationseffekten erzeugt das Parallax Scrolling vor allem ein virtuelles Storytelling und bietet den Nutzern eine interaktive Erfahrung – nicht zuletzt, weil es die volle Bildschirmgröße ausnutzt: Das Parallax Scrolling setzt auf kinematografische Techniken wie langsame Zooms, 3D-Rotationen und lange Kamerafahrten. Deshalb wird es auch am häufigsten für 3D-Produktanimationen genutzt. Welcher Kunde ist schließlich nicht begeistert, wenn er Produkte in einem E-Commerce-Shop in einer 3D Präsentation betrachten kann?
Neben dem Parallax Scrolling rückt auch das Endlos-Scrollen in den Kreis des Interesses der Designer, da es bei den Nutzern regelrechte Scroll Erlebnisse erzeugt: Sind die Website Besucher am Ende einer Seite angelangt, werden weitere Inhalte beim Endlos-Scrollen automatisch nachgeladen und somit können – im Gegensatz zu den Standard Layouts – Informationen massig aufgenommen werden. Die besten Beispiele dafür sind Facebook und Pinterest: Die Besucher müssen keine Interaktionen durchführen und werden bespaßt, weshalb der Trend als schnell und benutzerfreundlich bewertet wird.
Man kombiniere transparente Oberflächen mit einer modernen Ästhetik, fertig ist ein weiterer Webdesign Trend: der Glassmorphismus! Durch den Einsatz von verschwommenen Hintergründen und durchsichtigen Ebenen entsteht eine Illusion von Tiefe und Transparenz. Im Rahmen dieses Design Trends wird zwischen Flat-Glassmorphismus und 3D-Glassmorphismus unterschieden.
Der Flat-Glassmorphismus baut auf den Neumorphismus Trend auf, der sich durch eine Verschmelzung von minimalistischem Design und realistischen Oberflächeneffekten auszeichnet. Der Flat-Glassmorphismus erweitert den Trend durch halbtransparente Flächen, bei denen die dahinter liegenden Elemente unscharf erscheinen. Dadurch entsteht der Eindruck von gefrostetem Glas. Typisch für diesen Effekt sind kräftige Farben, sanfte Verläufe, abgerundete Ecken, leichte Schattenwürfe und Lichtreflexionen.
Beim 3D-Glassmorphismus wird die räumliche Tiefe verstärkt und zu einem unverzichtbaren Element. Vor allem vermittelt er jeder Website ein modernes und stilvolles Erscheinungsbild!
Zurück zu den Standard Layouts – oder auch nicht! Der Split Screen ist ein recht junger Webdesign Trend. Dabei liegt der Fokus auf die Teilung des Bildschirmes in zwei vertikale Hälften – so wirkt das Design wie zwei Seiten eines Magazins.
Trotz der simplen Beschreibung können Sie das Prädikat „Standard“ aus der Definition streichen, denn dieser ist schlichtweg nicht vorhanden, weshalb viele unterschiedliche Umsetzungen im Netz zu finden sind: Oft sieht eine Seite optisch gut aus, die andere Seite zeigt die Inhalte. Die Möglichkeiten sind schier grenzenlos! Inhaltlich passt der Split Screen Test aber vor allem zu innovativen Themen und Projekten.
Natürliche Formen sind der Webdesign Trend, der die Technologien in 2025 mit der Umwelt verbindet! Design Elemente wie Kurven, Wellen und fließende Linien erinnern an Formen, die in der Natur vorkommen und suggerieren eine beruhigende und vertraute Ästhetik. Egal ob in Headern, Hintergründen, Icons, Grafiken oder Button Designs: Im Gegensatz zu strengen, geometrischen Formen vermitteln diese natürlichen Formen eine Lebendigkeit und Menschlichkeit, denn sie haben durch die Natur-Assoziationen die Fähigkeit, Emotionen zu wecken.
Trotz eines kleinen Beliebtheits-Einbruches haben sie es wieder an die Spitze geschafft: Animierte und interaktive Elemente spielen in den Webdesign Trends eine entscheidende Rolle und sind heute auf Websites nicht mehr wegzudenken. Dabei reichen schon kleine Effekte aus, um bei dem Nutzer Begeisterung zu erzielen.
Gern platzierte Elemente sind ua. die hover-Animationen beim Mouseover inklusive dem einfachen Farbwechsel, ein mobiles Menü, welches beim Klick auf den Hamburger Icon hineingeflogen kommt sowie Textblöcke und Bildern, die sich einblenden. Microinteractions, sprich dezente Effekte und Animationen, können die UX immens erhöhen, da sie die Bedienung vereinfachen. Doch Obacht! Größere Animationen sollten mit Bedacht eingesetzt werden, da sie sonst Gefahr laufen, für optische Unruhe zu sorgen.
Ein weiteres beliebtes Gimmick sind animierte GIF-Bilder, die sich dank Social Media im Alltag etabliert haben: Die kleinen animierten Sequenzen, die Ausschnitte von Filmen oder Videos zeigen, fallen dem Nutzer allein schon aufgrund der Bewegen sofort ins Auge.
Pop Ups, Pop Ups everywhere – und kein Entkommen! Zugegeben, manche User haben sicherlich schon eine kleine Hass-Liebe zu Pop Ups entwickelt – dennoch liegen sie noch im Trend. Denn trotz der Tatsache, dass sie uns vermehrt nerven, schaffen sie eines immer – unsere Aufmerksamkeit zu erregen. Und somit haben Website-Betreiber ihr Ziel schon erfüllt. Dieser Erfolg hat sich herumgesprochen, weshalb Pop Ups gerne eingesetzt werden.
Trauen Sie sich also ruhig an den Trend im Webdesign heran, aber bedenken Sie: Setzen Sie Pop Ups lieber sparsam ein, denn es mindert nun mal die Benutzerfreundlichkeit, vor allem auf mobilen Devices. Auch sollten Sie die Pop Ups immer aus einem Grund oder besser noch, mit einem Anreiz platzieren. Infos zu neuen Produkten oder Rabattaktionen erfreuen jeden Website Besucher! Und befolgen Sie immer die goldene Regel in der Gestaltung des Schließen-Icons: Gestalten Sie diesen so sichtbar wie möglich, damit die User ihn schnell finden!
In der Welt der Webdesign Trends haben Farbverläufe ihr großes Comeback gefeiert und sind gekommen, um zu bleiben. Egal ob Buttons, Hintergründe oder große Texte – alle werden gerne mit Farbverläufen ausgestattet, sei es mit dezenten Farben oder Verläufen in unterschiedlichen Tönen. Die Umsetzung dieses Trends erfolgt in verschiedenen Varianten. So nutzen Webdesigner oft kräftige Farben, andere wiederum setzen auf dezente Pastell-Farben. Bei letzterem steht der Farbverlauf nicht mehr so stark im Fokus, gibt dem Design aber Tiefe und kann durch eine klare optische Trennung die Usability erleichtern.
Intensive Farbverläufe stechen stark hervor, aber genau deswegen sollte man sie eher mit Bedacht einsetzen. Außer für kreative Themen, zu denen sie wunderbar passen.
Generell ist aber zu sagen, egal ob nun intensiv oder blass: Je bunter die Farbverläufe, desto lebendiger ist Ihre Website!
Ob nun in der Mode, im Automobil-Design oder schlussendlich auch im Webdesign: Schwarz steht für Eleganz und Stil. Genau deshalb wählen Designer auch immer noch gerne den Dark Mode für Hintergründe und Elemente. Doch nicht nur aus Gründen der Kunst, sondern auch der Nachhaltigkeit: Dunkle Hintergründe benötigen weniger Strom als helle, weshalb man mit dem Dark Mode gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Zum einen gibt man der Website einen schon fast edlen Touch und eine gute Usability (schließlich scrollt man gerne weiter, wenn man von der Helligkeit nicht angeschrien wird) und zum anderen trägt man durch die Energieeinsparung bewusst zum Umweltschutz bei.
Ein Topic, was noch als Webdesign Trend bewertet, aber bald Pflicht wird, ist die Barrierefreiheit. Hierbei wird das Design erstmal hinten angestellt und sich eher auf die technischen Komponenten konzentriert, die es Nutzern mit Einschränkungen ermöglichen soll, die Website umfassend nutzen zu können. Deshalb sollten Sie bei der Gestaltung Ihrer Seite primär daran denken, sie für alle zugänglich zu machen. Die Kombination aus Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit ermöglicht dies. Die Voraussetzung ist, dass Ihre Seite eine klare Struktur und eine intuitive Navigation aufweist.
Achten Sie im Design allen voran dabei, dass Sie gut lesbare Schriftarten verwenden und die Schriftgrößen groß genug dargestellt werden. Ebenso muss es für den Nutzer möglich sein, die Schriftgröße nach Bedarf maximieren zu können. Eine Skalierbarkeit von 200% ist hier die Grundvoraussetzung. Auch sollten Sie bedenken, ausreichende Kontraste darzustellen.
Die Technik kann viel alleine schaffen, doch Bilder sehen und beschreiben schafft sie bis dato nicht. Deshalb ist es essenziell, dass Sie Ihre Bilder mit so vielen Informationen anreichern wie möglich. Fügen Sie Ihnen einen Titel und eine Beschreibung bei, sodass Bildschirmleseprogramme das Bild interpretieren und dem Nutzer wiedergegeben werden können. Sofern Sie Videos in Ihrer Website implementieren, sollten Untertitel platziert oder die entsprechenden Transkripte bereitgestellt werden.
Für eine gute Lesbarkeit und Verständlichkeit Ihrer Inhalte bedingt es einer guten Textstruktur, die mit Überschriften und Absätzen aufgebaut ist und eine klare Sprache nutzt.
Falls Sie weitere Informationen oder Hilfestellung benötigen, können Sie alle Voraussetzungen der Barrierefreiheit in den WCAG-Richtlinien nachlesen (Web Content Accessibility Guidelines) nachlesen und sich daran orientieren. Für eine umfassende Barrierefreiheit wird dabei das Level AA oder höher empfohlen.
Die klassische Navigationsstruktur, die wir eben noch empfohlen haben, wird aktuell auch häufig durch Webdesign Freigeister gebrochen – mit dem Ziel, für die Nutzer ein neues Erlebnis auf der Website zu schaffen. Das Ergebnis sind animierte Effekte und innovative Interaktionen, die dabei entstehen. Nicht selten erhalten diese Designs deshalb das Prädikat experimentell. Doch Vorsicht: Was für die einen unterhaltsam und aufregend erscheint, ist für die anderen schier unüberschaubar und demnach nicht benutzerfreundlich. Deshalb lautet die Devise: JA zur Kreativität und der Sprengung von Standard Layouts – aber man sollte es bitte nicht zu doll treiben.
Die Welt ist divers – und das spiegelt sich auch immer mehr in den Webdesign Trends wieder. Standard Layouts und 0815 Elemente werden mit der Diversity im Design nicht nur abgestaubt, sondern ganz komplett herausgeworfen, um Platz für individualisierte Bricks und Elemente zu machen. Und das ist auch richtig so!
Die Vielfalt von Farben, Fonts und Bildsprache zeichnen die Diversity auf Websites aus. Doch nicht nur das: Inklusion, Barrierefreiheit, die Berücksichtigung kultureller Ansprache in den Grafiken und Texten und dynamische Inhalte prägen die Charakteristik dieses Webdesigns und sorgen bei der Umsetzung für einen hohen Grad an Individualisierung, kurzum: Man kann alles haben, wenn man über die Grenzen des Standards hinausdenkt!
Wer kreativ wird beim Webdesign, der darf auch verspielt sein! Bei den aktuellen Webdesign Trends dürfen nicht nur Design-Elemente, sondern auch Texte ihren Spaß haben, besonders im Zusammenspiel mit Bildern: Überlappende Texte auf Bildern oder andere Elemente sind ein Trend, der fasziniert. Denn auf die geschickte Gestaltung und Platzierung bei dieser Überlagerung kommt es an, schließlich muss es noch ein harmonisches Bild ergeben und eine Ästhetik kreieren!
Der Webdesign Trend sind nicht nur gut aus, sondern ist eine sehr gute Art, wichtige Infos hervorzuheben und bietet eine Menge kreativer Design-Möglichkeiten.
Der Minimalismus feiert seit Jahren mit einem dezenten Design Erfolge und erfreut sich auch außerhalb des Webdesigns großer Beliebtheit. Dieses Jahr kommt der Minimalismus jedoch als Wolf im Schafspelz daher – der Brutalismus trendet!
Im Brutalismus wird ebenso auf einfach, wenige Elemente gesetzt, jedoch richtet er seinen Blick dabei auf grobe Texturen, durch die die minimalistischen Akzente erweitert werden. Wenig Bild und große Texte sind dabei nur eine Kombination von vielen Beispielen.
Um den Webdesign Trend umfassend zu verstehen, muss man seinen Ursprung kennen: Die rohe Ästhetik leitet sich von der Architekturbewegung des Brutalismus ab, bei dem Kühnheit und Einfachheit im Fokus stehen.
Fokus auf den Text: Minimalismus als Reduktion auf das wesentliche
Eine weitere trendige Form des Minimalismus im Webdesign setzt den Text perfekt in Szene: In der Umsetzung spielt sich alles rund um das Motto all eyes on content ab – visuelle Elemente wird man hier nicht finden, schließlich hat ein klarer, minimalistischer Textinhalt hier das Sagen.
Auch bei der Font wird nicht viel herumexperimentiert: Eine klare Typografie wird bei diesem Trend eingesetzt, was eine Struktur unterstützt oder gar schafft. Ein deutlicher Vorteil der Website Präsentation ist die einfache und somit effektive Kommunikation in der UX: Durch die Reduzierung von Bildern, Elementen und Grafik wird das Auge des Users automatisch auf den Inhalt gelenkt. Folglich eignet sich der Text-Minimalismus hervorragend für informativen Content und Blogbeiträge.
Das zweidimensionale Flat Design war gestern. Beziehungsweise: das Material Design hat es wieder zurück in die Trends geschafft! Die schlichten, einfarbigen Flächen, die man vom Flat Design kennt, werden dank des Material Designs durch große, sehr präsente Flächen ersetzt und mit dezenteren Schatteneffekten abgerundet – diese Tiefenwirkung erhöht das Nutzererlebnis deutlich.
Für den Einsatz von Material Design bedarf es Schatten, Verläufe und Microinteractions, also kleine, gezielte Animationen in dem User Interface. Die visuellen Elemente des Designs werden geschätzt, aber lassen Sie sich nicht täuschen: Ihre Website wird durch das Material Design als modern bewertet, aber mehr auch nicht.
Trifft ein beliebtes Tool aus Adobe Photoshop auf Webdesign – voilá, schon hat man einen neuen Trend. Und der Star ist der Gaußsche Weichzeichner! Längst werden somit nicht mehr nur Bilder bearbeitet, sondern darauf basierend komplette Webdesigns entwickelt – in zurückhaltender Manier.
Der Effekt wird mehrheitlich bei Hintergrundelementen eingesetzt, um einen angenehmen Effekt zu erzeugen und um sich hinter dem Content angenehm im Background abzuspielen. Daher lohnt sich der Weichzeichner-Trend, wenn man über kein gutes Bildmaterial verfügt – dabei lassen sich einzelne Elemente wunderbar miteinander kombinieren.
Vintage never goes out of style: Deshalb ist der Stil auch fortlaufend in den Webdesign Trends platziert. Serifen Fonts, Schreibmaschinenschriften und die berühmt-berüchtigten Erdtöne sowie der Sepia-Effekt bringen Erinnerungen an eine Zeit aus den Geschichtsbüchern hervor, als die Digitalisierung noch in weiter Ferne war. Was man natürlich beim Vintage-Trend auch nicht vergessen darf zu erwähnen sind die charakteristischen Grafikelemente, die verschiedene Texturen wie Papier, Holzmaserungen und Stoffe abbilden.
Die Liebe zum Detail findet sich ebenfalls in den handgezeichneten Illustrationen wieder, die gerne mit geometrischen Mustern vermischt werden. Abgerundet wird der Look der Website im Bestfall noch mit Vintage-Fotografie aka schwarz-weiß Fotos.
Zugegeben, Vintage ist immer ein Blickfang, aber auch einer, den man schon tausendfach gesehen hat – und er hat leider mit einem state-of-the-art-Design wenig zu tun.
Wir führen die Liste der Webdesign-Klassiker, die es immer wieder in die Toplisten schaffen, fort. We proudly present: Geometrische Formen wie aus dem Baukasten, die nie veraltet aussehen!
Markant und rational, das ist der Effekt, den geometrische Formen in Designs erwecken. Und sie sind vielseitig einsetzbar! Ob einfach nur als Deko-Element oder für die strukturierte Anordnung von Inhalten. Um Ihre Website jedoch richtig in die Design Welt zu platzieren, ist es wichtig, bei der Gestaltung nicht zu viele Formen einzusetzen, da es ansonsten schnell sehr technisch aussehen kann.
Ein neues Jahr, ein neuer Artikel über aktuelle Webdesign Trends – das ist die Norm. Aber wenn man diese Entwicklungen über die Jahre verfolgt, merkt man schnell, dass sich diese Trends oft gleichen oder so genannt werden, obwohl sie eigentlich keine sind. Und man darf nicht vergessen: ein Trend ist eine Entwicklung und diese kann auch schnell wieder stagnieren, irrelevant werden oder verschwinden.
Aber auch, wenn man eher mit hochgezogenen Augenbrauen auf diese Trend-Artikel (aber hoffentlich nicht auf unseren!) blicken, sie existieren aus gutem Grund. Denn wie es in der Natur des Trends liegt, so beeinflussen sie die Webdesigns vieler Webseiten. Um also nicht hinterherzuhinken, sollten Webdesigner unbedingt wissen, was gerade im Kommen oder brandaktuell angesagt ist und ein Auge auf die Entwicklung dieser Trendwellen haben. Und wenn Sie auf dieser Trendwelle surfen, haben Sie eine moderne Website – gibt Schlimmeres, oder?
Aber trotz der Hysterie immer langsam mit den jungen Pferden! Bleiben Sie informiert, aber bewerten Sie die Trends auch für Ihre Corporate Identity auf die Anwendbarkeit, bevor Sie jedes Jahr direkt einen neuen Relaunch Ihrer Seite planen.
Minimalismus vs. Maximalismus, Retro-Design vs. Vintage, Flat Design vs. Skeuomorphismus – widersprüchliche Trends im Webdesign, die konträr wirken, ziehen sich an!
Die Kombination der Extreme und die Erzeugung eines visuellen Spannungsfeldes sind beliebter denn je, denn sie eröffnen eine Vielzahl von neuen kreativen Ansätzen, schließlich muss man sich nicht stringent für eine Seite entscheiden: Vielmehr stehen Designern Tür und Tore offen, um die Vorteile beider Welten zu nutzen und etwas einzigartiges zu schaffen. Experimente und Flexibilität erhalten eine ganz neue Bedeutung und brechen alte Konventionen spielend leicht auf.
Der Mut zu Neuem, der bei dem Einsatz von widersprüchlichen Trends aufgezeigt wird, katapultiert parallel dazu das Individualisierungspotenzial in ungeahnte Höhe: Designer und Unternehmen haben somit die Möglichkeit, ihre eigene Identität zu entwickeln und eine einzigartige Markenpersönlichkeit zu schaffen. Die Kombination konträrer Trends kann eine unverwechselbare visuelle Sprache entwickeln, die eine Marke oder ein Produkt besonders hervorhebt. Auch können Zielgruppen durch die Integration von verschiedenen Stilrichtungen bewusster angesprochen werden. Und nicht selten erlaubt es Unternehmen, den Zeitgeist mitzugestalten, und durch das Spiel der Gegensätze einen mutigen und visionären Auftritt hinzulegen.
Die Idee ist Ihnen zu wild? Denken Sie nochmal in Ruhe drüber nach – schließlich sind diese Design-Widersprüche pures Gold wert! Allen voran dank des unschlagbaren Effektes, Aufmerksamkeit zu erzeugen, bleiben doch ungewöhnlich und einzigartig wirkende Designs besser im Gedächtnis! Und wieso bleibt dies im Kopf? Richtig – weil es die Nutzer emotional anspricht, und zwar auf unterschiedlichen Ebenen.
Das sind sie, die wichtigsten Webdesign Trends für dieses Jahr! Abschließend ist zu sagen: Bleiben Sie informiert über die aktuellen Entwicklungen. Wenn Sie Ihre Website auffrischen möchten, ist es empfehlenswert, zeitlose Design-Trends und Technik-Trends miteinander zu vereinen. Wie Sie gelesen haben, werden unter anderem KI und Barrierefreiheit immer wichtiger und sollten bei Ihrer Website fortlaufend eine Rolle spielen.
In der visuellen Gestaltung sollten Sie den Elemente des Minimalismus einen Platz reservieren, denn schließlich spielen sie kontinuierlich einen wichtigen Part in den verschiedensten Variationen bei den aktuellen Trends.
Sie planen einen Relaunch, finden mehrere Trends ansprechend und bräuchten bei der Umsetzung Unterstützung, vor allem hinsichtlich der technischen Aspekte? Dann sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie! Als Digitalagentur decken wir Ihren Bedarf von A bis Z ab: Wir beraten Sie umfassend und unsere Art Direction konzipiert Ihnen ein Design ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen. Doch da hören wir nicht auf: Wir bauen Ihre Website entsprechend Ihres favorisierten Konzeptes, bei dem wir besonders die Technik-Trends direkt berücksichtigen. Buchen Sie heute noch Ihr kostenloses Beratungsgespräch online, wir freuen uns auf Sie!
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