Wie war 2022 für codafish?

timo and Andreas review 2022 blog

Interview mit Timo Müller und Andreas Wroblewski, den Geschäftsführern von codafish

Wie würdet ihr 2022 für codafish in einem Wort zusammenfassen?

Andreas: In nur einem Wort? Wachstum! Wir haben neue Mitarbeiter eingestellt, unser Angebot erweitert und neue Kunden gewonnen. Wir sind also in mehrfacher Hinsicht gewachsen.

In welchem Bereich habt ihr euer Angebot erweitert?

Andreas: Wir sind 2022 mit Zoho komplett durchgestartet. Das ist ein umfassendes Software-Paket mit mehr als 40 Apps, mit denen man sämtliche Geschäftsprozesse digitalisieren und miteinander vernetzen kann. Als Full-Service-Agentur war es uns immer schon wichtig, mehrere Standbeine zu haben. Wir programmieren für unsere Kunden nicht nur Webanwendungen, sondern entwickeln mit ihnen gemeinsam eine umfassende digitale Strategie.

Timo: Mit unserem Zoho-Support und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieses Software-Pakets können wir unsere Kunden jetzt noch besser bei der digitalen Transformation begleiten. Wir helfen ihnen dabei, bisherige Software-Lösungen durch passende Zoho-Apps zu ersetzen, erstellen Designs für Vorlagen, die in Zoho zum Einsatz kommen und schulen die Mitarbeiter im Umgang mit Zoho. Um dieses Angebot noch weiter auszubauen, haben wir 2022 eine Zoho-Website gelauncht, auf der wir die wichtigsten Zoho-Apps und Bundles im Details vorstellen.

Unsere Leistungen im Überblick

Als Full-Service-Agentur entwickeln wir mit Ihnen zusammen eine erfolgreiche Digital-Strategie und helfen in allen Bereichen der Umsetzung, vom Design bis zum Hosting und Software-Support. Weiterlesen

Unsere Leistungen im Überblick

Als Full-Service-Agentur entwickeln wir mit Ihnen zusammen eine erfolgreiche Digital-Strategie und helfen in allen Bereichen der Umsetzung, vom Design bis zum Hosting und Software-Support. Weiterlesen

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Als Full-Service-Agentur entwickeln wir mit Ihnen zusammen eine erfolgreiche Digital-Strategie und helfen in allen Bereichen der Umsetzung, vom Design bis zum Hosting und Software-Support. Weiterlesen

Nutzt ihr selbst Zoho auch?

Timo: Auf jeden Fall! Wir haben 2020 zunächst mit Zoho CRM angefangen. In diesem Jahr haben wir dann alles komplett auf Zoho umgestellt. Das bedeutet, dass wir uns von sämtlichen bisher genutzten Software-Lösungen verabschiedet haben und nun auf allen Ebenen mit Zoho-Apps arbeiten. Wir kennen Zoho also aus unserer täglichen Arbeit, sammeln selbst jeden Tag neue Erfafrungen mit Zoho und geben dieses Wissen gerne an unsere Kunden weiter.
Andreas: Wir sind total begeistert davon, wie intelligent Zoho-Apps miteinander interagieren können. Die Kommunikation zwischen den Apps ist eine großartige Stärke von Zoho. Auf diese Weise können viele Prozesse nicht nur digitalisiert, sondern auch automatisiert und optimiert werden. Das spart viel Zeit und Geld!

Wieso spart man mit Zoho Zeit und Geld?

Timo: Verschiedene Insel-Lösungen rauben viel Zeit bei der Einarbeitung, Implementierung und Pflege – zum Beispiel, weil man für jeden neuen Mitarbeiter in jedem Software-Produkt jeweils einen neuen Account anlegen muss. Bei Zoho genügt es, einmalig ein Profil anzulegen. Mit diesem kann der Mitarbeiter dann alle Zoho-Apps nutzen.
Andreas: Außerdem sind alle Zoho-Produkte cloudbasiert. Das bedeutet, dass man die Software nicht downloaden muss, sondern über den Browser nutzen kann. So sind sämtliche Daten immer synchronisiert. Man muss bei cloudbasierter Software auch keine Updates vornehmen, weil man automatisch immer auf die aktuellste Version zugreift.
Timo: Und darüber hinaus ist das Software-Paket Zoho One auch günstiger, als wenn man Lizenzen von vielen verschiedenen Apps von unterschiedlichen Anbietern kauft.

Welche Zoho-Produkte sind bei euren Kunden am beliebtesten?

Andreas: Die meisten unserer Kunden sind auf der Suche nach einer kompetenten und leistungsstarken CRM-Lösung, also einer Software für ihr Customer Relationship Management. Da wir selbst von Zoho CRM total überzeugt sind, empfehlen wir das natürlich auch unseren Kunden. Manche wollen dann nach und nach weitere Zoho-Apps nutzen, andere entscheiden sich gleich für das Komplett-Paket Zoho One – und verabschieden sich von allen bisherigen Software-Lösungen.

Andreas: Nach wie vor sind wir bei codafish sehr aktiv im Bereich Web-Entwicklung mit Open-Source-Software wie Pimcore, Drupal und WordPress. Auch dieses Standbein ist 2022 stärker geworden. Wir haben zwei neue Mitarbeiter eingestellt, die sich um Pimcore, Drupal und WordPress kümmern. Mittlerweile haben wir 11 feste Mitarbeiter und mehrere freie Mitarbeiter.

Wollt ihr weiter wachsen?

Timo: Na klar! Wir wollen beide Standbeine – die Webentwicklung und den Software-Support mit Zoho – weiter ausbauen. Und wir wollen international wachsen – vor allem auf dem spanischen Markt. Es ist uns sehr wichtig, international aufgestellt zu sein.
Andreas: Das macht sich auch in unserem Team bemerkbar. Alle Team-Mitglieder sprechen mindestens zwei Sprachen fließend, so dass wir mit unseren Kunden auf Deutsch, Spanisch und Englisch kommunizieren können.

Wie sieht euer Traumkandidat für codafish aus?

Timo: Einen Traumkandidaten gibt es so nicht. Jeder Mensch ist individuell und punktet mit bestimmten Fähigkeiten die uns als Firma und vor allem als Team weiterbringen können. Natürlich ist es immer ideal, wenn jemand mit 20 Jahre Erfahrung aus dem Fach daherkommt und man von Anfang an, auf dem gleichen Level ist. Aber wir schätzen auch Bewerber, die noch am Start einer spannenden Web Developer Karriere stehen und offen für schnelles Lernen sind. Zudem bringen Newbies auch immer frisches Wissen mit und können alten Hasen wie uns etwas neues Beibringen.

Andreas: In der Tat! Wir hatten in der Vergangenheit auch Teamkollegen, die als Quereinsteiger in unser Team gekommen sind und sich mit uns weiterentwickelt haben.

Timo: Grundsätzlich vertrauen wir dem Flow unserer Kollegen, denn wir bieten unter anderem flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten. Wir sind ständig über unserem «Coffee Break»-Chat, den wir in Zoho Cliq eingerichtet haben, im Austausch und füreinander da. Wir möchten in erster Linie, dass sich unsere Kollegen bei uns gut fühlen und Verantwortung für diverse Projekte selbständig übernehmen können. Dabei unterstützen wir sie, wo es nur geht.

Andreas: Bottom Line: Den einen Traumkandidaten gibt es nicht! Wir raten allen dazu, sich auf Jobs zu bewerben, wenn die Neugier da ist, auch wenn man nicht jeden Punkt der Anforderungsliste einer Anzeige erfüllt. Denn es gibt nur weniges im Leben, was nicht erlernbar ist!

Unsere Leistungen im Überblick

Als Full-Service-Agentur entwickeln wir mit Ihnen zusammen eine erfolgreiche Digital-Strategie und helfen in allen Bereichen der Umsetzung, vom Design bis zum Hosting und Software-Support. Weiterlesen

Andreas: Zunächst einmal braucht man schnelle Kommunikationswege. Wir arbeiten in Hamburg, Berlin, Athen, Madrid und auf Fuerteventura , kommunizieren also meistens nur digital. Für diesen digitalen Austausch nutzen wir wie eben schon erwähnt Zoho Cliq. Hier machen wir Audio- und Video-Calls, tauschen uns im Chat aus oder speichern Infos in den Kanälen, die mit Zoho Connect, unserem Intranet-Tool verbunden sind. Das klassische Telefon brauchen wir nur noch in Ausnahmefällen. Und Mails haben intern bei uns auch ausgedient. Weitere wichtige Tools fürs Remote Working sind unter anderem eine leistungsstarke Projektmanagement-Software (Zoho Projects) und ein cloudbasierter Server, auf dem wir unsere Daten speichern können (Zoho WorkDrive).

Timo: Wir schätzen unser Remote-Work-Modell sehr. Und trotzdem achten wir darauf, dass wir uns ein- bis zweimal pro Jahr in echt treffen und ein paar Tage miteinander verbringen. Dieses Jahr waren wir im Sommer bei mir auf Fuerteventura. Und im Winter geht es nach Madrid. Bei diesen Treffen kombinieren wir Freizeit und Arbeit. In Madrid werden wir zum Beispiel einen ganzen Tag dafür nutzen, an unserer Strategie für die nächste Zukunft zu arbeiten.

Gutes Stichwort! Wie geht es 2023 mit Codafish weiter?

Andreas: Wir haben 2022 viel Zeit in Zoho investiert – zum einen, weil wir intern komplett auf Zoho umgestellt haben und zum anderen, weil wir das Zoho-Standbein ausgebaut haben. Vielleicht kann man es so sagen: 2022 war das Jahr des Hausbaus – und 2023 möchten wir in dieses neugebaute tolle Haus einziehen und es genießen!
Timo: Genau! Und genießen bedeutet im übertragenen Sinne: Wir wollen eine der führenden Zoho-Agenturen in Deutschland und Spanien werden!

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