WordPress vs Joomla

WordPress vs. Joomla

Wenn es um kostenlose Content Management Systeme (kurz: CMS) geht, mit denen auch ohne große Programmierkenntnisse eigene Webseiten gebaut werden können, dann denkt die Mehrheit direkt an die Nummer 1 im CMS Game: WordPress. Aber was, wenn wir Ihnen sagen, dass es auch noch ein weitere Open Source Systeme gibt, welche sich in die Riege einreihen? Anders gefragt: Haben Sie schon mal etwas von Joomla gehört? Wenn nicht, dann wird es nun allerhöchste Zeit! In diesem Blogbeitrag lernen Sie nicht nur Joomla kennen, sondern haben den umfassenden Vergleich auf einen Blick: Vorteile, Möglichkeiten, Sicherheit, Gemeinsamkeiten – das sind nur einige Punkte, auf die wir beide Systeme prüfen.

 

Der Vergleich in der Kurzübersicht

Zugegeben: Auf den ersten Blick entdeckt man zwischen den Content Management Systemen keine gravierenden Unterschiede. Außer, dass WordPress im Bekanntheitsgrad klar die Nase vorn hat. Mit Joomla und WordPress lassen sich gleichermaßen Webseiten bauen und auch in der Usability fühlt man keinen Unterschied: Beide CMS weisen eine enorme Benutzerfreundlichkeit auf und können ohne Vorkenntnisse bedient werden. Aber wie sagt man so schön: Der kleine, aber feine Unterschied macht so manches Mal Großes aus. Dann gehen wir mal auf die Suche!

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Photo credit Taras Shypka, Unsplash

 

Battle of the Content Management Systeme

Wie schon gesagt, fragen Sie das Word Wild Web, wird es Ihnen sagen: alle lieben WordPress! Dem können wir auch nichts entgegensetzen, denn es ist nun mal das beliebteste CMS auf dem Markt. Nicht nur in Bezug auf die Usability, sondern auch aufgrund der breiten Palette an Themes und Plugins, mit denen Benutzer alle Webseiten individuell anpassen können. Jedoch wird mit einem Blick auf das Backend deutlich, dass WordPress, welches ursprünglich als Blogging Plattform an den Start gegangen ist, noch immer an dieser Struktur festhält. Beiträge und Seiten bestimmen den Rahmen des CMS, sodass sich WordPress immer noch am besten für Blogs eignet.

Joomla hingegen ist darauf ausgelegt, größere Websites mit komplexeren Strukturen zu konzipieren. Gerade für Webseiten, die eine hohe User Interaktion erfordern, offeriert Joomla komplexere Strukturen, die mehr Pages und Inhalte unterbringen. Sofern man nicht nur eine Landingpage, sondern mehrere Unterseiten benötigen, ist Joomla die bessere Wahl.

 

Vor- und Nachteile von WordPress

Die Vorteile von WordPress liegen definitiv bei den Kosten und dem breiten Portfolio. WordPress stellt das Content Management System seinen Benutzern kostenlos zur Verfügung. Lediglich das Hosting und die Domain sind für Sie kostenpflichtig. In puncto Themes und Plugins können Sie aus einem breiten Pool an kostenpflichtigen, wie auch kostenlosen Modulen wählen. Dank hilfreicher Tools wie Elementor oder WP Builder lassen sich im Handumdrehen vielfältige Webseiten erstellen.

Die Kehrseite der Beliebtheits-Medaille von WordPress wird jedoch in den Nachteilen deutlich: Nicht nur Benutzer, sondern vor allem auch Hacker haben ein Auge auf das CMS geworfen, weshalb Sie zwingend mit ausreichend Plugins für Sicherheit sorgen und Lücken in der Firewall schließen müssen. Apropos Plugins: Die Auswahl mag attraktiv sein, doch selbst die essenziellen Elemente, wie das Kontaktformular, werden in den meisten Themes nicht mitgeliefert, sondern müssen durch die Installation von zusätzlichen Plugins hinzugefügt werden. Das mag Jammern auf hohem Niveau sein, doch wer denkt, jedes Theme von WordPress liefert die Basics mit, den müssen wir leider enttäuschen.

 

Vor- und Nachteile von Joomla

Im Hinblick auf die Sicherheit, ist es für Benutzer von Vorteil, dass Joomla nicht nur im Wettbewerb, sondern deshalb vor allem auch für Hacker eher unter dem Radar schwimmt. Dank dieses Umstandes ist Joomla definitiv weniger gefährdet, wenn es um Cyber-Angriffe geht. Und, was man nicht denken mag – das CMS bietet im Vergleich mit dem Allstar WordPress mehr Funktionen an. Auch ist es ebenso kostenlos verfügbar und besticht durch einen hohen Grad an Benutzerfreundlichkeit. Gut zu wissen: Im Gegensatz zu WordPress liefert Joomla die Option der Mehrsprachigkeit direkt mit. So können Sie Ihre Website einem breiteren Publikum in mehreren Sprachen zur Verfügung stellen, ohne ein weiteres Plugin zu installieren.

Hört sich fast zu schön an, um wahr zu sein, oder? Leider holt Sie die lange Einarbeitungszeit direkt auf den Boden der Tatsachen zurück. Ein Nachteil vom Open Source System ist der Umfang, der eben nicht innerhalb eines Tages entdeckt und erlernt werden kann. Und wenn Sie überlegen, Joomla als Blog-System zu nutzen, können wir hier keine Empfehlung aussprechen: Das CMS bietet keine Kommentarfunktion für Blog-Beiträge an, was nicht nur die Möglichkeiten Ihrer Community, sondern auch der Kommunikation mit ihrer, limitiert.

 

Welches CMS ist empfehlenswert: WordPress oder Joomla

Dafür sind Sie doch hier – um genau diese Frage zu klären. Schließlich stehen Sie vor der Frage oder direkt der Entscheidung, welches CMS im Vergleich besser abschneidet und mit welchem CMS Sie an den Start gehen möchten. Hier ist die Lösung: Lassen Sie uns beide Systeme unter den wichtigsten Gesichtspunkten beleuchten.

 

Aktuelle Verbreitung

„Hat hier jemand nach dem führenden Content Management System gefragt?“ Ah da ist er wieder, der leicht arrogante Auftritt von WordPress. Nun, wo es nun mal recht hat, hat es recht: Das 2003 von Matthew Mullenweg als Blogging Plattform gestartete WordPress ist heute ein CMS System, welches über 63% der Welt betreibt. Da staunt man nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass auch die mit WordPress entwickelten Blogs weiter wachsen: 2024 wurden laut Statistik mehr als 44,18 Millionen Blog-Posts veröffentlicht. Gemessen am Wettbewerb hält WordPress somit 35,2% vom Marktanteil.

In etwas kleineren Größenordnungen arbeitet Joomla. 2005 ist das CMS aus einem der damals größten Open Source Systeme, Mambo, hervorgegangen und belegt mittlerweile Platz 2 hinter WordPress im Ranking um das beliebteste CMS. Über 100 Millionen Mal wurde Joomla bereits heruntergeladen, sodass aktuell 3% aller Webseiten vom CMS betrieben werden. Den noch kleinen CMS Marktanteil von 5,4% macht Joomla mit einem Portfolio von fast 8000 kostenlosen und kostenpflichtigen Erweiterungen wieder wett.

 

Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit

Um hier die großen Unterschiede von WordPress und Joomla zu suchen, muss man schon fast mit einer Lupe hinsehen. Doch wir haben ihn gefunden: Es ist der Faktor Zeit.

Um WordPress zu installieren, können Sie sich in den allermeisten Fällen auf Ihren Host verlassen, der meist einen Auto-Installer für WordPress oder direkt das installierte CMS mitliefert. Sobald die Installation, in welcher Form auch immer, abgeschlossen ist, ist das Interface von WordPress so einfach und selbsterklärend, dass eigentlich direkt mit der Erstellung von Content starten können. Darüber hinaus gibt Ihnen der WordPress Customizer die Möglichkeit, Ihre Webseite mithilfe von sicheren und codefreien Theme-Änderungen anzupassen. Die Software endet auch hierbei nicht: Nicht nur das visuelle Design, sondern auch die Content-Designs bieten unzählige Plugins für den Page Bilder, mit dem Nutzer Layouts und Inhalte für Landingpages ganz einfach via Drag & Drop erstellen können.

Der Start mit dem CMS Joomla gestaltet sich ähnlich entspannt wie mit WordPress, da auch die meisten Hoster ebenfalls einen Auto-Installer für Joomla bereitstellen. Doch ab da wird es etwas kompliziert und die Uhr fängt an zu ticken. Statt sich mit der Erstellung von Inhalten zu beschäftigen, müssen Sie sich im Backend erst einmal einen Überblick über den Aufbau verschaffen: Joomla verwendet eine Kombination aus Kategorien und Artikel. Was erst nach einer gewissen Zeit ersichtlich wird, ist, dass man bevor man die Inhalte erstellt erst einmal die Kategorien für die Art von Content erstellen muss. Dazu kommen unzählige Optionen auf dem Dashboard, die einen im ersten Moment überfordern können. Doch bevor wie Sie als potenziellen Joomla Kunden direkt vergraulen, eine Entwarnung: Joomla verfügt über einige benutzerfreundliche Einarbeitungstools, wie z.B. Pagebuilder-Erweiterungen, die Sie unterstützen.

 

Erweiterungen, Plugins, Templates und Co.

Was ist die Zauberkraft eines Content Management Systems? Website Betreiber wissen es – die Add Ons, mit denen man sich die Website bauen kann, wie es einem gefällt. Im Fall Joomla vs. WordPress stehen sich die beiden Systeme in nichts nach, wenn es um die breite Auswahl an Add-Ons geht.

Für die Funktionalität offeriert WordPress Plugins und Themes für die Ästhetik – und stellt im Backend für beides riesige Verzeichnisse zur Verfügung. Ãœber 54.000 kostenlose und kostenpflichtige Plugins befinden sich aktuell im Store während im Theme-Verzeichnis über 5.000 kostenlose Themes bereitstehen, plus noch tausende von kostenpflichtigen Premium-Themes.

Joomla ist dieser Fülle auf den Versen und bietet seine Erweiterungen für die Funktionalität und seine Templates für die Ästhetik an. Doch während mehr als 8000 Erweiterungen in der offiziellen Joomla Bibliothek angeboten werden, existiert kein Template-Verzeichnis. Ein Trostpflaster: Sucht man bei Google und Co. gezielt nach Joomla Templates, so werden einem viele Premium-Joomla-Vorlagen angeboten.

 

Sicherheit

Eines muss mal gesagt werden: Beide Systeme sind in ihren Kern-Softwares sicher und es gibt genug Plugins und Erweiterungen von Drittanbietern, die man für einen zusätzlichen Schutz hinzuziehen kann. Und nun? Tja – müssen Sie was tun!

So oder so bedarf es bei beiden Content Management System einen gewissen Aufwand, um sich vor Angriffen von außen zu schützen. Aber – alles für die Sicherheit, denn nur diese lässt Web-Entwickler und Betreiber ruhig schlafen!

Bei WordPress müssen Sie sich nicht nur weitere Sicherheits-Plugins installieren, sondern auch die allgemeine Anzahl von Plugins im Auge behalten und auf Sicherheit überprüfen.

Joomla hingegen ist in puncto Sicherheit ein Gewinner gegenüber WordPress. Wie bereits erwähnt, ist das CMS nicht so anfällig für Hacker-Angriffe. Genauer gesagt fällt das Risiko aufgrund des niedrigeren CMS Marktanteils wesentlich geringer aus. Parallel dazu proklamiert Joomla kontinuierlich seinen Sicherheits-Anspruch und legt großen Wert auf die Gewährleistung mithilfe von SSL-Zertifikaten und der Zwei Faktor Authentifizierung.

 

Die Möglichkeit von einem System zum anderen zu migrieren

Gut zu wissen: Es ist möglich, die beiden Systeme jeweils in das andere zu migrieren. Der Weg, WordPress zu Joomla zu migrieren, beinhaltet jedoch unzählige Schritte und ist für Anfänger nicht so leicht umzusetzen.

Andersherum gestaltet sich die Migration von Joomla zu WordPress wesentlich einfacher – dank einer Software, die sich auf genau dieses Thema spezialisiert hat: WordHerd z.B. bietet einen umfassenden Website-Migrationsservice an, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen. Die Vorbereitung, der Transfer aller Daten und das Check Up nach Umsetzung übernimmt das Team komplett während Sie einfach nur auf das finale Ergebnis warten müssen.

 

Fazit

Joomla oder WordPress – das ist hier die Frage. Aber sprechen wir doch über den Elefanten im Raum: im Vergleich schneidet Joomla in einigen Punkten schlechter ab als WordPress. Nicht zuletzt aufgrund seiner Komplexität und den vielen einhergehenden Hürden, die es zu bewältigen gilt, um das Content Management System in allen Facetten korrekt zu nutzen. Sollten Sie genau so ein komplexes System aufgrund Ihrer Inhalte benötigen und einen Aufbau mit mehreren Unterseiten anstreben, dann ist Joomla genau da Richtige für Sie.

Für alle anderen Anforderungen empfehlen wir wärmsten WordPress, bei dem die Vorteile die Nachteile deutlich übersteigen und was die richtige Basis für Anfänger und die richtige Spielwiese für Profis bietet. Sie haben zu WordPress noch Fragen? Dann rufen Sie uns an! Als erfahrene WordPress Web-Entwickler können wir Ihnen nicht nur mehr über die Vorteile des Content Management Systems erzählen, sondern stehen Ihnen von der Konzeption des Projektplans bis zur Umsetzung Ihres Webauftritts mit WordPress beratend zur Seite.

 

FAQ

 

Für wen eignet sich Joomla?

Joomla eignet sich für alle kleinen und mittelständischen Unternehmen, die eine flexible und vor allem auch multilinguale Plattformen benötigen.

 

Ist WordPress noch zeitgemäß?

Im CMS Vergleich und bei der Frage, ob WordPress noch zeitgemäß ist, lohnt sich ein Blick auf die Zahlen: Noch heute betreibt der Klassiker in der CMS-Welt 63% aller Websites weltweit. Parallel dazu sorgt die riesige Community an Entwicklern und Nutzern dafür, das CMS kontinuierlich zu verbessern und vor allem regelmäßig zu aktualisieren, um Sicherheitslücken zu schließen.

 

Was ist das beste CMS?

Die Frage nach dem besten CMS lässt sich nicht so einfach beantworten, da die Entscheidung für ein CMS anhand des Bedarfs, den Vorkenntnissen und den Zielen der Website getroffen werden sollte. Für den eigenständigen Bau einer Website sowie für Blogs empfiehlt sich WordPress. Sofern große Datenmengen skaliert oder ein Shop integriert werden müssen, wäre Pimcore als CMS die beste Wahl.

 

Was kostet WordPress pro Monat?

WordPress ist ein kostenloses Content Management System. Monatliche Kosten entstehen jedoch für das Hosting und die Plugins und können zwischen 30 und 100 € variieren.

 

Ist Joomla wirklich kostenlos?

Ja, Joomla ist wirklich kostenlos verfügbar und man braucht keine Lizenzgebühren oder Abonnementkosten zahlen. Es fallen pro Monat nur die Kosten für Hosting und Domain an, wie bei allen anderen CMS auch.

Photo credit Damian Zaleski, Unsplash

codafish – Ihr Partner für alle digitalen Anwendungen mit WordPress

Wir wissen es, du weißt es – es ist schwer für ein CMS, mit der weit verbreiteten Dominanz von WordPress mitzuhalten. Seit 2003 ist es auf dem Markt, und seine globale Reichweite wächst stetig. WordPress betreibt über 40 % des Internets, und das aus gutem Grund! Seine Vielseitigkeit, die riesige Auswahl an Plugins und Themes und seine Open-Source-Natur machen es zur bevorzugten Plattform für alle, von Hobbyisten bis hin zu großen Unternehmen.

Aber lass dich nicht von der Marktdominanz von WordPress einschüchtern! Es ist mehr als nur eine Blogging-Plattform – es ist ein vollwertiges Content-Management-System, das sich ständig mit neuen Funktionen, Anpassungsmöglichkeiten und nahtloser Integration mit Drittanbieter-Tools weiterentwickelt. Egal, ob du einen robusten eCommerce-Store, ein elegantes Portfolio oder eine umfassende Unternehmensseite erstellen möchtest, WordPress bietet die Power und Flexibilität, um dies zu ermöglichen.

Natürlich liegt die Entscheidung bei dir! Unser Tipp: Tauche in WordPress ein und erkunde seine umfangreichen Funktionen selbst. Es gibt keinen besseren Weg, um herauszufinden, ob WordPress die beste Lösung für deine digitale Vision ist.

Noch unschlüssig oder tendierst du bereits zu WordPress? Deine kostenlose Beratung ist nur einen Anruf entfernt! Als WordPress-Spezialisten prüfen wir deine Bedürfnisse und zeigen dir die passenden Plugins, Themes und Anpassungsmöglichkeiten, um deine Website-Träume zu verwirklichen. Lass uns gemeinsam etwas Großartiges mit WordPress erschaffen!

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