Typo3 vs. WordPress – der Vergleich

Typo3 vs. WordPress - Ein Vergleich

Für diesen Blogbeitrag haben wir uns gedacht: Rollen wir den roten Teppich aus für zwei der größten CMS-Giganten , die das Internet beherrschen – Typo3 und WordPress! Wenn Sie sich gerade überlegen, welches flexible CMS das richtige für Ihre Website ist, sind Sie hier genau richtig. Wir gehen der Frage nach , was ein gutes CMS ausmacht und vergleichen beide Systeme anhand ihrer wichtigsten Funktionen. Also, lassen Sie uns in die Einführung eintauchen – das wird Ihnen bestimmt helfen, die richtige Wahl zu treffen!

Typo3 vs. WordPress: Unser Vergleich zeigt die Vor- und Nachteile der beiden CMS-Plattformen

Bevor wir uns mit den Vor- und Nachteilen beschäftigen, wollen wir uns zunächst ansehen , was Typo3 und WordPress gemeinsam haben: Beide sind Open-Source Content Management Systeme. Das heißt, ihr Quellcode kann kostenlos von den Websites der Entwickler heruntergeladen von den Websites der Entwickler heruntergeladen und auf Ihrem eigenen Server installiert werden. Sie können Ihre Website dann selbst hosten (Self-Hosting) oder sich für Managed Hosting entscheiden, Sie zahlen eine monatliche Gebühr für einen Provider , der Ihnen einen Server mit einem vorinstallierten CMS installiert. Der Hauptvorteil von Managed Hosting ist dass Ihre Website viel schneller online gehen kann.

Das sind die Gemeinsamkeiten – darüber hinaus unterscheiden sich beide CMS-Plattformen in vielen Funktionen, da sie mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelt wurden. Mehr dazu später in diesem Artikel!

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photocredit Amélie Mourichon, Unsplash

Warum überhaupt ein CMS

Ein Content Management System, kurz CMS, ist ein Ort zur Verwaltung digitaler Inhalte. Hierbei wird das Layout und der Inhalt bei der Erstellung einer Website getrennt. Denn never forget: Design Templates definieren den optischen Aufbau einer Website. Der inhaltliche Teil der Website kann im CMS unabhängig bearbeitet werden. Gerade bei einem Online Shop, in dem ständig neue Produkte und somit Inhalte hinzukommen, ist ein CMS zwingend erforderlich – und auch ein Kostenfaktor: Denn mit einem guten CMS können Unternehmen auch ohne die Unterstützung von Webentwicklern Texte, Inhalte und Bilder aktualisieren.

WordPress

Eine der größten Stärken von WordPress ist und bleibt der leichte Umstieg im Umgang mit einem Content Management System. Nicht umsonst hat das CMS stark an Popularität gewonnen: WordPress eignet sich hervorragend für die Erstellung von Blogs und kleineren Websites, da sich die Verwaltung von Content schnell erlernen lässt und Programmierkenntnisse nicht zwingend notwendig sind. Auch Updates sind kostenlos und mit einem Klick durchführbar. Das Ergebnis: Mehr als 60% der Websites weltweit sind mit WordPress erstellt worden. Jedoch ist diese Beliebtheit des CMS auch ein Nachteil für Benutzer, da das CMS immer noch häufig auch ins Visier von Hackern gerät und die Sicherheit gefährdet.
Nichtsdestotrotz tut diese Gefahr der Beliebtheit keinen Abbruch, vor allem aufgrund der Design-Möglichkeiten in WordPress. Das CMS überzeugt mit einem konstant modernen und responsiven Webdesign, in dem sich nahezu alle aktuellen Trends umsetzen lassen. Dafür offeriert WordPress viele Template-Vorlagen und bietet eine Vielzahl von zusätzlichen Plugins, mit dem sich Websites individueller gestalten lassen. Das Beste dran: viele Plugins sind kostenlos erhältlich, auch eines, mit dem Ihre Website mehrsprachig konzipiert werden kann.
Trotz all der kostenlosen Möglichkeiten lassen sich die Kosten für die Konzeption Ihrer Website nicht eindeutig bestimmen. Da WordPress ein Open Source CMS ist, müssen Sie für das System nichts zahlen, allerdings müssen Kosten für Domain, Hosting und Premium Plugins sowie Themes einkalkuliert werden.

Typo3

Typo3 genießt ebenfalls in der Branche einen sehr guten Ruf – nicht allein, weil mittelständige und große Unternehmen sowie Entwickler seit Jahren bei der Contentverwaltung auf Typo3 vertrauen. Das System bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten und das auch ohne viele Erweiterungen, da viele Optionen bereits in der Standard-Version integriert sind.
Auch die Funktionen der Mehrsprachigkeit müssen bei Typo3 nicht durch zusätzliche Erweiterungen angereichert werden, da das CMS die Instrumente dafür automatisch mitbringt. Ebenfalls ist mit Typo3 ein Multi-Domain-Hosting möglich, auch für Subdomains, sodass sich mehrere Websites im Backend verwalten lassen.
In Puncto Kosten fallen auch bei Typo3 als Open Source CMS keine Lizenzgebühren an, doch auch hier müssen Kosten für Domain und Hosting berücksichtigt werden. Nicht selten können bei der Verwendung von Typo3 auch größere Kosten entstehen für Dienstleistungen von Agenturen, die sich auf das CMS spezialisiert haben und Sie beim Aufbau und der Wartung supporten.

Das richtige CMS hängt von Größe und Zweck der Website ab

Bei der Recherche für Ihr perfektes CMS müssen Sie zwei Faktoren immer beachten: die Größe und den eigentlichen Zweck Ihrer Website. Die Größe beschreibt dabei die Content Menge, die Sie veröffentlichen möchten – dies sollten Sie in der Konzeptphase unbedingt eruieren. Denn die Regel lautet: je mehr Content raufgespielt werden soll, desto größer ist die Website und desto leistungsfähiger muss Ihr CMS sein.
Parallel dazu müssen Sie den Zweck Ihrer Website definieren. Wollen Sie eine Unternehmenswebsite mit Mehrsprachigkeit? Wollen Sie einen E-Commerce-Shop bauen? Oder einen Blog kreieren? Benötigen Sie eine Dokumentenverwaltung? Je dedizierter Sie diese Fragen für sich beantworten können, desto schneller finden Sie das richtige CMS System auf den Markt.
Wenn Sie z.B. einen Blog erstellen möchten, ist WordPress die beste Wahl. Sofern Ihre Website unbedingt eine Mehrsprachigkeit aufweisen muss, nutzen Sie besser Typo3. Wünschen Sie einen E-Commerce-Shop mit vielen Produkten zu eröffnen und dabei ein einzigartiges Kauf-Erlebnis zu kreieren, sollten Sie sich für WordPress oder gar Pimcore entscheiden. Sie sehen – nichts ist so vielfältig wie die Auswahl an Content Management Systemen!

Die Unterschiede im Einzelnen

Und nun – Ring frei für die Gegenüberstellung! Wir schauen uns die einzelnen Komponenten genauer an, auf die es bei einem guten CMS ankommt, damit Sie am Ende die Entscheidung treffen können, welches CMS am besten zu Ihrem Bedarf passt.

Die technische Basis

WordPress und Typo3 basieren auf php und MySQL Datenbaken und bieten somit eine ähnliche technische Grundlage. WordPress arbeitet jedoch mit einer sehr schlanken Basisfunktionalität, die durch Plugins erweitert werden kann. Das kann von Vorteil sein, wenn man nicht allzu viele Features benötigt. Es kann jedoch auch zu Problemen führen, wenn z.B. zwei Plugins parallel nicht funktionieren. Darüber hinaus sind Plugins der Hauptgrund für Sicherheitslücken, da sie häufig keiner Qualitätsprüfung unterliegen.
Typo3s großer Vorteil hingegen sind die hohen Sicherheitsstandards des Systems. Erweiterungen, die man sich nach Bedarf installieren kann, werden für das Backend nur zugelassen, wenn sie auf Qualität und Sicherheit geprüft werden.

SEO Freundlichkeit

Typo3 generiert für die SEO-Freundlichkeit leider nicht viele brauchbare URLs. Zumeist handelt es sich um Autorenseiten oder Tag Seiten, die weder für die User, die Seite noch Google einen Nutzen haben und somit eher überflüssiger Ballast für die Website sind. Wofür Typo3 hingegen gelobt wird, ist seine saubere Codebasis, die hinsichtlich Pagespeed und SEO Webentwicklung punktet, da hierfür kein unnötiger Code geladen wird.
WordPress im Vergleich spielt in der Suchmaschinenoptimierung ganz oben in der Liga und bietet zahlreiche spezielle SEO-Plugins an, die vielerlei Funktionalitäten abdecken.
Benutzerfreundlichkeit
Wie eingangs erwähnt, steht WordPress exemplarisch für Benutzerfreundlichkeit: Der Content kann einfach verwaltet werden und es ist für Neulinge ohne Programmierkenntnisse zugänglich. Auch für Webentwickler macht das Plugin Advanced Custom Fields WordPress zu einem brauchbaren CMS für Unternehmens-Websites, da man mit ihm Seiten beliebig individuell ausbauen kann.
In der Usability ist Typo3 hingegen wesentlich komplexer im Vergleich zu WordPress. Zwar sind die Anpassungsmöglichkeiten im Backend tiefgehend, jedoch benötigt man für die korrekte Umsetzung eine lange Einarbeitung. Zusätzlich ist es für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten oftmals notwendig Typoscript, die Programmiersprache von Typo3, zu beherrschen.

Website design

WordPress hat das moderne Webdesign beispielhaft definiert: Full-Width-Heros, Hero-Videos, Parallax Scrolling oder auch ein OnePager – diese Trends wurden stark durch die vorhandenen Themes in WordPress geprägt. Die Folge: User haben sich an die hohen Design-Standards von Websites gewöhnt und erwarten bei ihrem Websitebesuch mehr ein emotionales Erlebnis, welches sich positiv auf ihre Kaufentscheidung auswirkt.
Typo3 wirkt im Vergleich bezüglich des Webdesigns eher weniger modern als WordPress Websites. Zumeist, weil Typo3 Websites sehr inhaltsschwer und somit nicht flexibel für neue Strukturen sind.

Benutzerverwaltung

Wenn es um die Benutzerverwaltung geht, schreitet Typo3 mit unverwechselbarem Beispiel voran, denn selten findet man so einen umfangreichen Funktionsumfang. Im CMS können Usern Rollen mit unterschiedlichen Rechten zugewiesen werden, bei dem zwischen Lese- und Rechtschreibrechten, exakten Zugriffsrechten für Datensätze, Ordner, Seitenbereichen oder Modulen sowie der Übertragung und Zusammenfügen von Nutzerrechten aus unterschiedlichen Anwendergruppen, unterschieden wird. Gerade bei einem großen Projekt kann diese Art von Rechteverwaltung ein wahrer Segen sein – den man z.B. bei WordPress nicht erwarten kann. Das CMS bietet keine vergleichbaren Einstellungen an. Die Benutzerverwaltung kann zwar durch Plugins erweitert werden, jedoch wird keine Rechteverwaltung angeboten.

Stabilität und Sicherheit

Wie Sie nun wissen, steht Sicherheit bei Typo3 an oberster Stelle: Den Usern stehen umfangreiche Sicherheit-Guidelines zur Verfügung und das CMS verfügt über eine Sicherheits-Mailingliste, die schnell und einfach über Sicherheits-Updates informiert. Was auch ausschlaggebend ist: Mit nur 6% Marktanteil ist Typo3 wesentlich uninteressanter für Hacker als z.B. WordPress.
Die Angriffsfläche für Cyberattacken ist hoch, da mehr enterprise websites auf dem CMS basieren, jedoch arbeitet WordPress kontinuierlich darin, ihre Sicherheit zu verbessern. Unterstützung erhält es dabei von der riesigen Community, die Sicherheitslücken schnell und zuverlässig beseitigt. Doch Sie können aufatmen: Beide CMS Systeme sind sicher, wenn Sie regelmäßig Updates durchführen.
Betrachtet man die Stabilität beider Systeme, so ist bei Typo3 ein stärkeres Fundament zu erwarten. Das CMS benötigt nur wenige Erweiterungen, da die Grundstruktur des Systems bereits sehr stark aufgebaut ist. WordPress hingegen versucht sich seine Stabilität mit vielerlei Plugins zu untermauern, was eine große Schwäche des CMS ist: Denn wenn man für jede Kleinigkeit ein Plugin installiert, kann das System sehr instabil werden. Auch kann man auf ein Worst Case Szenario zusteuern, da Plugins die Performance der Websites mindern oder Abstürze und Fehler provozieren können.

Schnittstellen und Skalierbarkeit

Typo3 wirkt wie eine Werkzeugkiste, die alle notwendigen Funktionalitäten beinhaltet. So auch hinsichtlich der Schnittstellen: ERP-Anwendungen für die Verarbeitung von großen Datenmengen können dank einer bereitgestellten Schnittstelle im Handumdrehen angebunden werden.
Bei WordPress hingegen müssen Sie dafür auf ein weiteres Plugin zurückgreifen. Leider ist das CMS auch bei der Skalierbarkeit etwas unzureichend und in der Contentverwaltung recht unübersichtlich. Typo3 hingegen bietet bessere Möglichkeiten für die Verwaltung, da die Seitenhierarchie sehr clean in einer Baumstruktur abgebildet sind. Somit bietet es eine fast grenzenlose Skalierung und ist für umfangreiche Websites vorteilhafter.

Contentverwaltung und -bearbeitung

Bei der Contentverwaltung und -bearbeitung stehen sich mit Typo3 und WordPress zwei Adjektive konstant gegenüber: komplex und einfach. Allen voran bei der Bedienbarkeit: Während Typo3 komplexer ist und eine Einarbeitung erfordert, ist WordPress in seiner einfachen Handhabung perfekt, vor allem für Anfänger.
Typo3 bietet mit dem Rich-Text-Editor eine gute Gestaltungsmöglichkeit, vor allem auch durch die erweiterbaren Inhaltselemente. Der Gutenberg-Block-Editor bei WordPress ist für manche Nutzer Fluch und Segen zugleich, überzeugt jedoch immer durch das visuelle und intuitive Handling. Auch die Medienverwaltung lässt sich in WordPress einfach und selbsterklärend bedienen, während diese bei Typo3 eher als komplex, aber auch leistungsfähiger bewertet wird.
Apropos Editor: Bei den Inhaltstypen überzeugt Typo3 mit einer hohen Flexibilität und individuellen Inhaltselementen. WordPress‘ Inhaltstypen sind hingegen sehr standardisiert, lassen sich jedoch mit Plugins anpassen.

photocredit Balázs Kétyi, Unsplash

FAQ

Was ist sicherer: Typo3 oder WordPress?

Typo3 und WordPress können als CMS und Open Source Systeme sicher betrieben werden, jedoch ist Typo3 sicherer konzipiert als WordPress: neben sehr hohen Sicherheitsstandards, regelmäßigen Audits, einem Langzeit-Support (LTS) und kontrollierten Updates bietet Typo3 ebenfalls integrierte Sicherheitskontrollen und eine strenge Kontrolle und Prüfung der installierbaren Erweiterungen. WordPress bietet einen Grundschutz, der jedoch viele Sicherheitsplugins erfordert, die wiederum eine große Angriffsfläche für Hacker bietet.

Ist Typo3 noch zeitgemäß?

Generell ist Typo3 noch zeitgemäß und je nach Nutzungszweck eine starke und moderne Lösung. Zu den Vorteilen des Open Source CMS zählen die Skalierbarkeit, eine Langlebigkeit dank des Long-Term-Supports, den Headles & API First Ansatz und die Möglichkeit, große, mehrsprachige Websites mit komplexen Strukturen zu erstellen. Außerdem ist es sicherer und datenschutzfreundlicher als konkurrierende Content Management Systeme wie WordPress.

Ist Typo3 gratis?

Typo3 ist komplett kostenlos und unter der General Public License, kurz GPL, lizenziert. Das bedeutet, dass Sie Typo3 frei herunterladen, installieren und nutzen können. Außerdem handelt es sich dabei um ein Open Source CMS, demnach der Code öffentlich zugänglich ist und angepasst werden kann. Zusätzlich können Sie das CMS unbegrenzt nutzen und werden mit keinen Einschränkungen bei der Anzahl von Seite, Nutzern und Domains konfrontiert.

Was spricht für Typo3?

Im Vergleich von Content Management Systemen und deren Anforderungen sprechen viele Features für Typo3, angefangen von der Sicherheit und Stabilität. Auch die Skalierbarkeit und Performance, mit denen Sie große Websites mit vielen Unterseiten konzipieren und ein Multi-Domain-Management betreiben können, sind Argumente für Typo3. Darüber hinaus lassen sich Webseiten individualisieren, flexibel und vor allem mehrsprachig bauen.

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Typo3 vs. WordPress – ein Fazit

Wir denken, Sie stimmen uns zu, wenn wir sagen, dass beide CMS Systeme, trotz der kleinen Unterschiede, eine leistungsstarke Basis für den Bau Ihrer Website bieten können. Natürlich haben die Systeme Ihre Vor- und Nachteile, deshalb müssen Sie für die richtige Wahl zuallererst Ihren Bedarf eruieren und alle Features mit diesem übereinander legen. Wenn Sie mit diesem Blogbeitrag schon erkennen konnten, welchen Weg Sie gehen möchten, sagen wir: Challenge completed!
Sollten Sie sich für das CMS WordPress entschieden und Fragen haben? Dann rufen Sie uns an! Wir arbeiten seit Jahren mit WordPress und stehen Ihnen nicht nur Rede und Antwort, sondern führen Sie auch in einer Demo durch das System. Aber das ist noch nicht alles: Sofern Sie Unterstützung bei der Bedarfsermittlung Ihrer Website benötigen, helfen wir Ihnen gerne, eruieren Ihren Status Quo, definieren Ziele und einen gesamten Projektplan und konzipieren auf Wunsch Ihre Website-Lösung.
Sie haben sich für das WordPress CMS entschieden und haben Fragen? RUFEN SIE AN! Wir arbeiten seit Jahren mit WordPress und beantworten gerne nicht nur Fragen zu beantworten , sondern führen Sie auch gerne in einer Demo durch das System. Aber das ist noch nicht alles: Wenn Sie Unterstützung bei der Festlegung der Anforderungen an Ihre Website benötigen, sind wir für Sie da. Wir beurteilen Ihre aktuelle Situation, definieren Ihre Ziele und Ihren Projektplan, und entwerfen, falls gewünscht, Ihre Website-Lösung.

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